Komplett erst mit Bart: Der Wolverine oder Backenbart

Durch X-Men wurde er berühmt, Hugh Jackman machte den Wolverine-Bart ausgehtauglich. Cool, wild, gefährlich: So erschaffst auch du dir diesen Bart.

War Hugh Jackman wegen oder trotz seines Backenbarts „sexiest man alive“? Der Schauspieler und seine Rolle als X-Men sind untrennbar verbunden. Sein markantes Zeichen? Der Backenbart – logisch. Frauen mögen den Bart, Männer hätten ihn gerne, wissen aber nicht so richtig, wie sie dieses Projekt angehen sollen. Wir helfen und zeigen den Weg zu einem Wolverine-Bart.

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Entscheidend sind deine Koteletten

Ein Bart hat immer einen Anfang, beim Wolverine-Bart sind es die Koteletten. Diese müssen wachsen, bis sie fast am Kinn angekommen sind. Das kann eine ganze Weile dauern und ist abhängig von der Bartdichte. Ist es jedoch so weit, müssen nur der Halsbereich, das Kinn, die Wangenpartien und der Bereich rasiert werden, der zwischen Oberlippe und Nase liegt. Nach jeder Rasur hat dein Bart mehr Form und Gestalt. Hast du dann noch die passenden Werkzeuge zur Hand, steht dem Wolverine-Bart nichts mehr im Wege.

Das richtige Werkzeug

Entweder ein Rasierer mit einer scharfen Klinge oder ein scharfes Rasiermesser. Das sind die Werkzeuge, mit denen du die Kanten deines Barts sauber rasieren kannst – und nichts geht über saubere Konturen. Auch wichtig: Der Backenbart ist am Koteletten-Ansatz schmal und Richtung Kinn breiter und gern auch buschiger, denn das bringt Extravaganz.

So wird der Wolverine-Backenbart rasiert

Das untere Ende darf ein bisschen wild aussehen, gleichzeitig sollen die schmalen Stellen schmal bleiben. Dafür brauchst du einen Barttrimmer. Mit ihm sind Haare schnell entfernt, die dort wachsen, wo sie nicht hingehören. So richtig attraktiv ist der Wolverine-Backenbart, wenn dein Bartwuchs richtig dicht ist.

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