Mit Altersvorsorge Riesta?

Die meisten Menschen meinen, dass Sie, abgesehen von der Rente, keine weitere Altersvorsorge Riesta benötigen. Sie zahlen ja genug ein, also wird auch genug dabei herauskommen. Mal ganz abgesehen davon, dass die Altersvorsorge Riesta richtig eigentlich Riester heißt (nämlich nach ihrem „Erfinder“ Walter Riester).
Egal, ob nun Altersvorsorge Riesta oder Riester, wer denkt, mit der gesetzlichen Rente auszukommen, hat schlechte Karten, denn die Rentenversorgung per gesetzliche Rente wird immer problematischer. Die Gründe hierfür sind vor allem demographischer Natur. Die Bevölkerung überaltert immer mehr und die Geburtenrate geht stetig zurück. Dies führt unter anderem dazu, dass immer weniger Arbeitnehmer für immer mehr Rentner zahlen müssen. Dieser Punkt führt zur nächsten großen Problematik, der Arbeitslosigkeit. Immer mehr Deutsche sind arbeitslos und da nur Arbeitnehmer in die Rentenversicherung einzahlen, reduziert auch dies die Summe der Rentenversicherungsbeiträge.
Jedoch liegt das größte Problem im Generationenvertrag. Hierbei ist es so, dass die eingezahlten Rentenbeiträge nicht etwa in die eigene Vorsorge investiert werden, sondern sofort an die derzeitigen Rentner ausgezahlt werden.
Dies würde unter anderen Umständen wohl funktionieren, jedoch nicht unter den eben erwähnten Problematiken.
Will man also im Rentenalter gut versorgt sein, so muss man rechtzeitig eigenständig vorsorgen, am besten mit einer Altersvorsorge Riesta, pardon Riester.

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