Mit Kind und ohne Partner?
Dieser Frage ging ein Beitrag in einem Forum nach, den ich heute gelesen habe. Ein Mann sollte sich zwischen seinem eigenen, (angeblich unreifen) 29-jährigen Sohn und seiner Lebensgefährtin entscheiden, so verlangte diese das. Wobei der Sohn nicht dort lebt, sondern nur zu Besuch kommt, wenn auch nur selten. Da der Mann beide liebt, steckt er natürlich in einer Zwickmühle.
Ich persönlich finde, dass man solche Dinge nicht verlangen kann. Wer seinen Partner liebt, der sollte auch dessen Vergangenheit lieben. Denn der Sohn ist ja Teil des geliebten Menschen. Meiner Meinung nach ist die Lebensgefährtin egoistisch und vermutlich auch eifersüchtig. Einen neuen Partner bekommt man nochmal, aber nicht sein Kind, das ist einmalig. Und darum finde ich, man sollte zwar keinen von beiden vernachlässigen, z. B. in einer Beziehung. Aber wenn ich mich entscheiden müsste, dann im Zweifel immer klar fürs Kind.
Das gilt übrigens auch bei neuen Partnerschaften. Wer mit meinem Sohn nicht klar kommt, hat Pech.
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